Social Media

Das Internet ist sozial geworden seit es die sogenannten „sozialen Medien“ gibt. Dabei war das Internet niemals „unsozial“. Menschen versuchen, seit es das Web gibt, andere Menschen zu erreichen, um ihnen mitzuteilen, was ihnen wichtig ist. Anfangs geschah über die Websites und Foren, heute über Facebook, Twitter, Google+ und all die anderen zahlreichen Social Media Dienste.

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Wichtig oder nicht:

Wer meint, etwas Wichtiges sagen zu müssen, der wird es „posten“. So gibt es die neue virtuelle Stammkneipe, das Club- oder Vereinshaus: Mann und Frau treffen sich, um über alles zu reden, was ihnen im Alltag passiert ist. Es geht nicht nur um die großen Geschichten, sondern sehr oft um Alltägliches. Nichts MUSS erzählt werden, doch alles KANN – und es geschieht.

Jetzt in diesem Augenblick tippen Menschen überall auf der ganzen Welt auf irgendwelchen Tastaturen, über ein Handy oder einen Computer, von zu Hause oder vom Arbeitsplatz aus, was ihnen gerade einfällt – einfach so.

Wer liest das?

Die Freunde lesen das! Wer sonst? Wer sonst hört uns zu, wenn wir über Alltägliches erzählen, wenn nicht unsere Freunde? Auch wenn es kaum zu fassen ist: Viele Menschen – im Internet nennt man sie „USER“ – haben in der virtuellen Welt mehr „Freunde“ als im realen Leben. Da fällt es auch nicht schwer zu verstehen, warum Unternehmen immer mehr und öfter das Internet als Kommunikationskanal für sich nutzen.Social network members seen from above

Empfehlungsmarketing 2.0

Menschen reden über das GUTE wie das SCHLECHTE, das sie erlebt haben. Bevor es digital wurde, nannte man es schlicht Mundpropaganda. Hatte man gute Erfahrungen gesammelt, wurde davon geschwärmt, und man lobte und sprach in den höchsten Tönen vom Erlebten. Aber wehe, wenn etwas richtig schlecht gelaufen war! Wenn Erwartungen und Versprechen nicht erfüllt wurden, dann hat sich das Geschehen nicht selten noch viel schneller ausgebreitet. Dann wurde kaum ein gutes Haar übrig gelassen, und das besagte Unternehmen fiel in Ungnade. Das ging so weit – wirklich dramatisch! –, dass vor ihm gewarnt wurde.

Diese Verbreitung von Mund zu Mund wird heute dank der neuen Medien durch virale Effekte verstärkt: Ein negativer Kommentar eines Kunden, der seine Erfahrung im Netz postet, kann zeitgleich von unzähligen potenziellen Kunden rezipiert werden. Was das bedeutet, ist sicher jedem klar. Soziale Medien verbreiten Nachrichten aus der realen Welt Es gibt für Unternehmen kein vernünftiges Argument mehr, sich diesen Möglichkeiten zu verschließen. Wir behaupten nicht, es sei zwingend notwendig, um geschäftlich zu überleben – obwohl es bei einigen entscheidend sein könnte –, doch um Umsatz zu steigern und neue Kunden zu gewinnen, sind diese sozialen Medien ideale Werkzeuge. Sprachen wir früher vom Marketing, so sprechen wir heute vom Online-Marketing.

Wir sind der Meinung, dass SIE Ihren Konkurrenten nicht einfach diesen Vorteil nutzen lassen und selbst nur zuschauen sollten. Sie wissen, dass das nicht klug ist. Lassen Sie uns zusammen über Ihr Online-Marketing-Konzept reden. Verfolgen Sie unserem neuen Blog, in dem wir zukünftig über die Themen ONLINE-Marketing schreiben. Dort erklären wir Ihnen, was für Unternehmen möglich und wichtig ist.